Neuordnung der Räume Spatenstich für das neue Henry-Dunant-Museum
Endlich geht es los! Alte Mauern werden eingerissen und neue Räume geschaffen. Unter der Leitung von GSI Architekten St. Gallen übernehmen die Handwerker:innen aus Heiden und Umgebung die Regie. Dass mit dem Umbau gestartet werden konnte, obwohl noch nicht die ganze Finanzierung gesichert war, ist dem Vertrauen von namhaften Stiftungen und der Zuversicht des Vorstandes geschuldet.
Nach nur einjähriger Planungszeit von GSI Architekten St. Gallen haben die Abbruch- und Aufbauarbeiten begonnen. Die bisher realisierten Eingriffe lassen erahnen, wie toll das Raumgefühl im zukünftigen Museum sein wird.
Grosser Dank für die Unterstützung des Neupositionierungsprozesses
Unser Dank gilt folgenden Stiftungen und öffentlichen Institutionen, ohne deren Unterstützung ein neues Dunant-Museum nicht verwirklicht werden könnte:
Beisheim-Stiftung, Bertold-Suhner-Stiftung, Deutsches Rotes Kreuz DRK, Dr. Fred Styger Stiftung, Ebnet-Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Erika und Conrad Schnyder-Stiftung, Ethel Madeleine Kocher sel. (Legat), Gemeinde Heiden, Hans und Wilma Stutz Stiftung, Irene Colinet-Stiftung, Jolanda & Walter Maier Stiftung, Kanton Appenzell Ausserrhoden, Kath. Kirchgemeinde Heiden-Rehetobel, Katholischer Konfessionsteil des Kantons St. Gallen, Krüger Foundation, Kulturförderung Appenzell Ausserrhoden, Liechtensteinisches Rotes Kreuz LRK, Metrohm Stiftung, Otto Gamma-Stiftung, Österreichisches Rotes Kreuz ÖRK, Paul-Schiller-Stiftung, Peter und Huldi Aeschbacher-Graf Stiftung, Schweizerisches Rotes Kreuz SRK, SRK beider Appenzell, Steinegg Stiftung Herisau, Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte Winterthur (SKKG), Stiftung Fürstlicher Kommerzienrat Guido Feger, Stiftung Heiden, Stiftung STAB, SwissLife Stiftung «Perspektiven», UBS Kulturstiftung, Walter und Verena Spühl-Stiftung, Swisslos-Fonds Kanton Appenzell Innerrhoden, Vontobel-Stiftung.
Weiterhin sind wir für die Realisierung der Kernausstellung und des geplanten 24-h-Raumes, einer Novität in der europäischen Museumslandschaft, auf Unterstützung angewiesen. Gerne geben Ihnen Nadine Schneider und Kaba Rössler detailliert Auskunft.
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