Jahresbericht 2022

Editorial der Museumsleitung Das Jahr 2022 ist geprägt von einem Abschluss im «Museumslabor Dunant Plaza» und von einem Start, dem Spatenstich für den Umbau des Museums

Fakten & Zahlen

Die Besucherzahlen stiegen, trotz Einschränkungen wegen Corona, gegenüber dem Vorjahr um 80%, gegenüber 2019 um 20%. Dies dank eines attraktiven Angebots und der Öffnung für ein breiteres Publikum.

  • 3603

    Besucher:innen

  • 51

    Führungen

  • 46

    Veranstaltungen

  • 67

    Media Erwähnungen

Ich war in der Ausstellung Unternehmen Algerien und Henri Dunant. Die Beleuchtung der Vielzahl von Aspekten hat mich sehr angesprochen – eine Horizont-Erweiterung und Bereicherung.
Ein Besucher im Dunant Plaza, Februar 2022

Beiträge von Besucher:innen

Kinder, Jugendliche und Erwachsene gestalten in der Ausstellung «Flagge zeigen» ihre eigenen Papierfähnchen mit Gedanken und Bildern zum Thema.

Gästebucheintrag Gedenkfeier 30.10.2022 von Marina

Aus der Sammlung

Neuerwerbungen von 2021/22 für «Unternehmen Algerien. Henry Dunant und seine koloniale Karriere» ergänzen die Sammlung des Henry-Dunant-Museum.

Neuerwerbung: Römische Ruinen bei Djemila um 1885, Albumin-Abzug
Neuerwerbung: Setif um 1870, Albumin-Abzug
Neuerwerbung: Flugaufnahme Region Setif, Anfang 20. Jahrhundert, Gelatine-Silber-Abzug
Neuerwerbung: Postkarte aus Setif
Neuerwerbung: Die Gerberei, Stahlstich
Neuerwerbung: Jeton 1889 Mons Djemyla
Neuerwerbung: DDR Medaille aus Porzellan, 1972
Neuerwerbung: DDR Medaille aus Porzellan, 1972

Support

Das Henry-Dunant-Museum wird wiederkehrend von der Gemeinde Heiden, der Kulturförderung des Kantons Appenzell Ausserrhoden sowie von der Appenzellischen Gemeinnützigen Gesellschaft (AGG) finanziell unterstützt. Das Henry-Dunant-Museum ist Teil der Plattform Museen im Appenzellerland, die vom Amt für Kultur des Kantons Appenzell Ausserrhoden getragen und betreut wird.

Das Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm sowie der Neupositionierungsprozess wird von Stiftungen, Sponsoren und Gönnerinnen und Gönnern sowie vom Freundeskreis mitfinanziert.

Last but not least dankt die Museumsleitung dem engagierten Vorstand, allen aktiven Vereinsmitgliedern und dem motivierten Museumsteam!